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21.10.2022
Saisonkalender Oktober
Der Oktober hat es mit sonnigen Tagen noch mal gut mit uns gemeint. Ein spätes Geschenk des Sommers! Auf den Wochenmärkten und im Supermarkt spürt man den Herbst aber schon deutlich: Die Auswahl an heimischen Obstsorten wird jetzt kleiner. Wir zeigen, was du aus Obst- und Gemüse Favoriten und unterschätzten Klassikern zaubern kannst.
Der Oktober hat es mit sonnigen Tagen noch mal gut mit uns gemeint. Ein spätes Geschenk des Sommers! Auf den Wochenmärkten und im Supermarkt spürt man den Herbst aber schon deutlich: Die Auswahl an heimischen Obstsorten wird jetzt kleiner. Frische Äpfel gibt es aber noch und Hülle und Fülle: Jonagold, Boskoop, Glockenapfel und Gloster werden im Oktober und November geerntet.
Wir lieben ja die französische Apfeltarte – mit knusprigem, zartem Boden, schnell gemacht und wunderbar aromatisch zum Dessert. Dafür eignen sich besonders gut säuerliche Apfelsorten wie Boskoop oder Renetten, die auch jetzt Saison haben.
Für den Mürbeteig:
300 g Mehl
1 El Zucker
1 Prise Salz
200 g Butter
1 Ei
1 kg Äpfel
2 El Puderzucker
Die kalte Butter in kleine Stücke schneiden, mit kalten Händen alle Zutaten rasch zu einem Teig kneten (Mürbeteig nimmt Wärme übel und wird dann schnell klebrig). Zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie einwickeln und mindestens eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit 1 Kilo Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in schmale Spalten schneiden. Ofen auf 250 Grad vorheizen.
Eine große Spring- oder Obstkuchenform mit dem Teig auskleiden. Mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Apfelspalten dachziegelartig auf dem Boden anordnen – sieht einfach hübscher aus!
Den Kuchen 15-20 Minuten backen (die Apfelränder dürfen ruhig etwas dunkel werden) und mit 2 El Puderzucker bestreuen. Ein Traum: mit Aprikosenmarmelade überglänzen und dann mit Puderzucker bestreuen. Noch warm servieren.
Schmeckt übrigens auch mit Pflaumen, Mirabellen und Birnen (die mit den vornehmen Namen wie Gräfin von Paris oder Madame Verte sind ebenfalls im Oktober reif).
Das Knollengemüse ist jetzt reif! Dem oft übersehenen Sellerie haben wir schon das große Loblied gesungen. Aber auch seine Kumpels, die vielen leuchtenden Kürbissorten, Kartoffeln, Pastinaken und Möhren, bereichern im Oktober unseren Speiseplan.
Einen perfekten Auflauf für die Alltagsküche machst du aus Hokkaido und Spitzpaprika – rot und gesund:
Hokkaido-Paprika-Auflauf
1 kleinen Hokkaido-Kürbis
5 Spitzpaprika-Schoten
2 Knoblauchzehen | frische glatte Petersilie
5 El Olivenöl
2 Tl Harissa-Gewürz | ½ Tl Cayenne-Pfeffer | Salz
50 g geriebenen Parmesan
Das Gemüse waschen, Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden.
Knoblauch schälen und fein schneiden, Petersilie, waschen, abschütteln und ebenfalls klein hacken.
In einer Auflaufform das Gemüse, Kräuter, Gewürze und das Olivenöl gut miteinander vermischen und mit Parmesan bestreuen. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und etwa 35-40 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Dazu passen perfekt Reis und Sugo aus Kirschtomaten. Wenn du für Kinder kochst, sei mit dem Harissa und dem Cayenne-Pfeffer vorsichtig.
Hut ab für die Pilze!
Natürlich ist der Herbst auch die beste Zeit für Pilze! Wenn du dich ein bisschen auskennst, dann geht selbst in den Wald und sucht die leckeren Herbstfrüchte im Wald. Am besten, wenn es geregnet hat, denn Pilze lieben Wärme und Feuchtigkeit. Bemooste Baumstümpfe, Mulden, schattiger Farn sind Lieblingsorte. Typisch für Mischwälder sind Maronen, Pfifferlinge, Austernseitlinge, Herbsttrompeten und natürlich Steinpilze. Wenn du dir unsicher bist: Finger weg! Oder die Beute bei einer Pilzstelle prüfen lassen.
Ein feines Gericht (auch für Gäste) sind
Tagliatelle mit Steinpilzen
(für 4 Personen)
500 g Tagliatelle
250 g Steinpilze | 15 g getrocknete Steinpilze
3 Frühlingszwiebeln | 1 Knoblauchzehe | 1 kleines Stück Butter
1 El Mehl | 200 ml Gemüsebrühe
2 Zweige Thymian | frische glatte Petersilie
100 ml Sahne
Salz und frisch gemahlener Gourmet-Pfeffer
Die getrockneten Steinpilze mit heißem Wasser übergießen und ruhen lassen.
Steinpilze vorsichtig putzen und in Scheiben schneiden, Frühlingszwiebeln und Knoblauch in feine Ringe bzw. Stückchen schneiden und in Butter oder Olivenöl andünsten.
Dann die eingeweichten Steinpilze mit dem Einweichwasser dazugeben, Thymian und Gemüsebrühe hinzufügen und etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze einkochen lassen.
Hitze runterdrehen und die Sahne angießen, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Noch ein paar Minuten köcheln lassen. Tagliatelle kochen und mit der heißen Sauce vermischen. Gehackte Petersilie darüber streuen.
Der Geschmack des Herbstes!
Wir lieben ja die französische Apfeltarte – mit knusprigem, zartem Boden, schnell gemacht und wunderbar aromatisch zum Dessert. Dafür eignen sich besonders gut säuerliche Apfelsorten wie Boskoop oder Renetten, die auch jetzt Saison haben.


FRANZÖSISCHE APFELTARTE
Für den Mürbeteig:
300 g Mehl
1 El Zucker
1 Prise Salz
200 g Butter
1 Ei
1 kg Äpfel
2 El Puderzucker
Die kalte Butter in kleine Stücke schneiden, mit kalten Händen alle Zutaten rasch zu einem Teig kneten (Mürbeteig nimmt Wärme übel und wird dann schnell klebrig). Zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie einwickeln und mindestens eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit 1 Kilo Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in schmale Spalten schneiden. Ofen auf 250 Grad vorheizen.
Eine große Spring- oder Obstkuchenform mit dem Teig auskleiden. Mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Apfelspalten dachziegelartig auf dem Boden anordnen – sieht einfach hübscher aus!
Den Kuchen 15-20 Minuten backen (die Apfelränder dürfen ruhig etwas dunkel werden) und mit 2 El Puderzucker bestreuen. Ein Traum: mit Aprikosenmarmelade überglänzen und dann mit Puderzucker bestreuen. Noch warm servieren.
Schmeckt übrigens auch mit Pflaumen, Mirabellen und Birnen (die mit den vornehmen Namen wie Gräfin von Paris oder Madame Verte sind ebenfalls im Oktober reif).


SAISON FÜR KNOLLEN UND WURZELN
Das Knollengemüse ist jetzt reif! Dem oft übersehenen Sellerie haben wir schon das große Loblied gesungen. Aber auch seine Kumpels, die vielen leuchtenden Kürbissorten, Kartoffeln, Pastinaken und Möhren, bereichern im Oktober unseren Speiseplan.
Einen perfekten Auflauf für die Alltagsküche machst du aus Hokkaido und Spitzpaprika – rot und gesund:
Hokkaido-Paprika-Auflauf
1 kleinen Hokkaido-Kürbis
5 Spitzpaprika-Schoten
2 Knoblauchzehen | frische glatte Petersilie
5 El Olivenöl
2 Tl Harissa-Gewürz | ½ Tl Cayenne-Pfeffer | Salz
50 g geriebenen Parmesan
Das Gemüse waschen, Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden.
Knoblauch schälen und fein schneiden, Petersilie, waschen, abschütteln und ebenfalls klein hacken.
In einer Auflaufform das Gemüse, Kräuter, Gewürze und das Olivenöl gut miteinander vermischen und mit Parmesan bestreuen. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und etwa 35-40 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Dazu passen perfekt Reis und Sugo aus Kirschtomaten. Wenn du für Kinder kochst, sei mit dem Harissa und dem Cayenne-Pfeffer vorsichtig.
Hut ab für die Pilze!
Natürlich ist der Herbst auch die beste Zeit für Pilze! Wenn du dich ein bisschen auskennst, dann geht selbst in den Wald und sucht die leckeren Herbstfrüchte im Wald. Am besten, wenn es geregnet hat, denn Pilze lieben Wärme und Feuchtigkeit. Bemooste Baumstümpfe, Mulden, schattiger Farn sind Lieblingsorte. Typisch für Mischwälder sind Maronen, Pfifferlinge, Austernseitlinge, Herbsttrompeten und natürlich Steinpilze. Wenn du dir unsicher bist: Finger weg! Oder die Beute bei einer Pilzstelle prüfen lassen.
Ein feines Gericht (auch für Gäste) sind
Tagliatelle mit Steinpilzen
(für 4 Personen)
500 g Tagliatelle
250 g Steinpilze | 15 g getrocknete Steinpilze
3 Frühlingszwiebeln | 1 Knoblauchzehe | 1 kleines Stück Butter
1 El Mehl | 200 ml Gemüsebrühe
2 Zweige Thymian | frische glatte Petersilie
100 ml Sahne
Salz und frisch gemahlener Gourmet-Pfeffer
Die getrockneten Steinpilze mit heißem Wasser übergießen und ruhen lassen.
Steinpilze vorsichtig putzen und in Scheiben schneiden, Frühlingszwiebeln und Knoblauch in feine Ringe bzw. Stückchen schneiden und in Butter oder Olivenöl andünsten.
Dann die eingeweichten Steinpilze mit dem Einweichwasser dazugeben, Thymian und Gemüsebrühe hinzufügen und etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze einkochen lassen.
Hitze runterdrehen und die Sahne angießen, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Noch ein paar Minuten köcheln lassen. Tagliatelle kochen und mit der heißen Sauce vermischen. Gehackte Petersilie darüber streuen.
Der Geschmack des Herbstes!
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