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Smashed Burger alt

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Falls du Auberginen eher skeptisch gegenüber stehst, denkst du wahrscheinlich: Sie sind matschig, schwammig, haben sowieso eine seltsame Textur, schmecken bitter oder zu fade und saugen sich immer mit zu viel Öl voll.

Wenn du (wie ich) zu den absoluten Auberginen-Ultras gehörst, kennst du sicher schon ihre vielfältigen, köstlichen Eigenschaften: Zart und seidig aus dem Ofen, fleischig und rauchig vom Grill oder knusprig von außen und innen saftig weich, nachdem sie paniert in heißem Öl gebadet haben.

Alle, die sich dennoch im ersten Teil wiederfinden, tun dies sicher nur, weil sie noch nicht die richtigen Zubereitungsformen kennen gelernt und für sich entdeckt haben. Hier ist sie also, deine ultimative Anleitung, wie du Auberginen zum Star deiner Gerichte machst.

Lerne diese verschiedenen Zubereitungsmethoden kennen und was es dabei zu beachten gibt:

  • Im Ofen rösten
  • Grillen
  • In der Pfanne braten
  • (Panieren und) frittieren
  • Dämpfen
  • Schmoren lassen
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6 Methoden, wie du Aubergine zubereiten kannst

Bevor du dich ans Werk der Zubereitung machst, wirf doch noch einen Blick in unseren Artikel darüber, wie du Auberginen richtig kaufst und lagerst.

1. Im Ofen rösten
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Die Garzeit im Ofen dauert zwar meist etwas länger, doch du kannst dich in der Zeit getrost zurücklehnen.

Das Rösten im Ofen ist eine schonende Methode, die weniger Öl nutzt und der Aubergine eine weiche, zarte und seidige Konsistenz verleiht. Durch das Rösten wird der natürliche Geschmack der Aubergine intensiviert und sie bekommt eine leichte Rauchnote. Der Ofen bietet sich besonders an, wenn du Auberginen im Ganzen zubereiten, sie füllen oder aber das Fruchtfleisch für einen Dip rösten möchtest.

Tipp zur Zubereitung: Damit die Hitze besser ins Innere gelangen kann, steche die Aubergine, wenn du sie im Ganzen verwendest, mit einer Gabel ein. Halbiert kannst du sie einstechen oder kreuzförmig einschneiden. Nun das Fruchtfleisch nur noch leicht mit Olivenöl bepinseln oder beträufeln und nach Belieben marinieren, bevor es in den Ofen geht. Und vergiss nicht, sie nach der Hälfte der Garzeit einmal zu wenden.

Probiere es mit diesen Rezepten:
2. Auberginen grillen
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Draußen auf einem Grill deiner Wahl oder drinnen in der Grillpfanne, du entscheidest. Das Grillen verleiht Auberginen eine rauchige Note und eine fleischige Textur. Vor allem dünne Scheiben (längs oder quer) machen sich super vom Grill: So müssen sie nicht so lange garen und werden schon in kurzer Zeit schön gebräunt und richtig lecker. Besonders gut schmecken sie als Beilage zu weiterem Grillgut, auf Sandwiches oder in Salaten.

Tipp zur Zubereitung: Auch bei der Zubereitung auf dem Grill solltest du nicht auf das Bestreichen mit Öl verzichten, damit die Aubergine nicht am Rost oder deiner Grillschale kleben bleibt. Achte zudem darauf, sie zu wenden, dass sie nicht außen schon verkohlt, innen aber noch nicht durch ist. Ob sie fertig ist, erkennst du, wenn die Aubergine glasig wird (wenn sie noch weiß ist, ist sie noch nicht so weit!).

So wird es extra rauchig: Lass die ganze Aubergine in offener Glut oder in der Flamme deines Gasherdes verkohlen. Schabe dann das weiche, rauchige Innere heraus, zum Beispiel für hausgemachtes Baba Ganoush.

Probiere es mit diesen Rezepten:
3. In der Pfanne braten
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Das Braten in der Pfanne ist eine der beliebtesten Methoden. Es dauert nicht lange und verleiht den Auberginen ein goldenes, knuspriges Äußeres, während das Innere etwas fester bleibt, aber dennoch zart wird. Sie behalten ihre Struktur und sind daher auch ein super Fleischersatz für pflanzliche Gerichte oder die perfekte Basis für Gerichte wie Pasta alla Norma und Moussaka.

Tipp zur Zubereitung: Eine gut erhitzte Pfanne mit ausreichend Öl sorgt für gleichmäßiges Braten, ohne dass die Auberginen anhaften. Vor dem Braten kannst du die Auberginen leicht salzen, um überschüssige Feuchtigkeit zu entziehen und dafür zu sorgen, dass sie nicht so viel Öl aufsaugen, sowie spritzendes Öl zu vermeiden (mehr dazu in unserem FAQ unten).

Probiere es mit diesen Rezepten:

Rezepte Teaser

4. (Panieren und) frittieren
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Paniert und frittiert schmeckt ja eigentlich so ziemlich alles – das gilt natürlich auch für Auberginen. Außen werden sie herrlich knusprig und innen schön saftig und weich. Die Panade sorgt für eine zusätzliche Textur und Geschmacksebene. Mit Ei und Panko oder Semmelbröseln und Extras wie Sesam oder Parmesan in der Panade werden sie zur Geschmacksexplosion. Du kannst sie aber auch einfach nur etwas mehlieren. Probiere sie als vegetarische Burger-Patty- oder Schnitzel-Variante, als Beilage oder Snack.

Tipp zur Zubereitung: Nach dem Frittieren solltest du die Auberginen auf Küchenpapier abtropfen lassen, damit sie sich nicht weiter mit dem Fett vollsaugen.

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5. Auberginen dämpfen
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Das Dampfgaren ist eine Zubereitungsmethode, bei der die Aubergine ihre natürliche Feuchtigkeit behält und kaum Öl benötigt wird. Dadurch wird ihre Konsistenz angenehm weich, aber keineswegs zu matschig. Die gedämpfte Aubergine verhält sich danach wie ein Schwamm (im positiven Sinne!), der durstig alle Aromen der verwendeten Gewürze und Soßen förmlich aufsaugt.

Tipp zur Zubereitung: Für das Dämpfen solltest du die Auberginen am besten ganz oder teilweise schälen oder in Streifen schneiden, so kann der Dampf das Innere des Fruchtfleisches besser erreichen und garen. Und nicht verzweifeln, falls du keinen Dampfgarer-Aufsatz hast – auch in einem Küchensieb über einem Topf kannst du wunderbar dämpfen.

Probiere es mit diesen Rezepten:
6. Schmoren lassen
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Wenn du Auberginen schmorst, nehmen sie die Aromen der Flüssigkeit, Brühe oder Soße, in der sie geschmort werden, direkt vollständig auf und werden so herrlich aromatisch. Ob du lieber in einem feuerfesten Bratgeschirr im Ofen oder ganz einfach auf dem Herd schmorst, ist natürlich dir überlassen – beide Varianten eignen sich hervorragend. Vor allem in (Gemüse-)Eintöpfen und Currys dienen geschmorte Auberginen als saftige, "fleischige" Einlage – aber eben komplett auf Veggie-Basis.

Tipp zur Zubereitung: Die Auberginen-Stücke vor dem Schmoren zuerst kurz in Öl anbraten, bis sie Farbe annehmen und dann erst die gewählte Flüssigkeit hinzufügen und einköcheln lassen, bis sie weich sind. So kannst du die leckeren Röstaromen des Gemüses mit in dein Gericht nehmen.

Probiere es mit diesen Rezepten:
Auberginen-FAQ: Was es bei der Zubereitung sonst zu beachten gibt
Wie bekommen Auberginen mehr Geschmack?

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Sollte man Auberginen vor dem Garen salzen?

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Wie bittere Auberginen vermeiden?

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Auberginen schälen oder nicht schälen?

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Ganz oder in Stücken zubereiten?

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