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02.03.2022

Zeit für die Fastenkur

Heute, am 2. März, beginnt die Fastenzeit der christlichen Kirchen. 40 Tage haben die Gläubigen der Tradition nach nun Zeit, um sich mit Beten und Fasten auf das große Osterfest vorzubereiten. Die religiöse Fastenzeit gibt eine Reihe von Regeln vor (Verzicht auf Fleisch, Milchprodukte, Alkohol und Eier in dieser Zeit bis zum Ostersonntag) und macht auch Vorschläge, wie zum Beispiel das gemeinschaftliche „Fastenessen“ – eine schmale Mahlzeit als Zeichen der Solidarität mit hungernden Menschen. Beim Fasten geht um mehr als nicht zu essen. Es soll auch eine Zeit der Selbstfindung und der Besinnung auf wichtige Dinge sein.

 Sieben Tage fasten für mehr Energie 
 

Nun sind die religiösen Aspekte für die meisten von uns von geringerer Bedeutung. Das macht die Idee an sich aber nicht falsch: Nach der Pandemie und dem langen Winter, in dem wir uns weniger als sonst bewegt, vielleicht ein bisschen mehr gefuttert haben, als uns guttut, mit Müdigkeit oder Mattigkeit kämpfen und insgesamt munterer sein könnten, ist eine Fastenkur eine richtig gute Sache. Der Körper entschlackt, gewinnt Energie zurück und natürlich verliert man auch an Gewicht, wenn man eine Woche lang auf feste Nahrung verzichtet. So lange dauert eine Fastenkur in der Regel: sieben Tage.

Wenn es dein Ziel, Gewicht zu reduzieren, dann ist Fasten nicht unbedingt der richtige Weg für dich. Denn wenn du nach der Fastenwoche genauso weiter machst mit deinen Ernährungsgewohnheiten wie vorher, gibt es den berühmten Jo-Jo-Effekt. Fasten kann aber ein guter Anfang sein, wenn du deinen Lebensstil langfristig ändern möchtest.


Das strenge Fasten beginnt in der Regel mit einer Darmentleerung. Glaubersalze tun da durchschlagende Dienste. Sanfter und ein bisschen weniger radikal wirkt eine Mischung aus biologisch kontrolliertem Apfelessig , warmem Wasser und einem Spritzer Zitronensaft morgens auf nüchternen Magen getrunken. 
 


Apfelessig-Trinkkur – Booster aus der Natur

 

Wenn das strenge Fasten nichts für dich ist, dann probiere es doch erst einmal mit einer klassischen Trinkkur. Apfelessig ist dazu hervorragend geeignet. Er hat eine lange Tradition in der Hausapotheke. Kaum ein anderes Naturprodukt steckt so voller Gesundheit und wertvoller Inhaltsstoffe. Er ist reich an Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Chlor und Schwefel. An Spurenelemente: Eisen, Fluor, Kupfer, Kupfer, Mangan, Silizium, Zink und Bor, an den Vitaminen: B1, B2 und B6, Folsäure, Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin. Dazu kommen noch Ballaststoffe, antioxidativ wirkende Flavonoide, Aminosäuren und Enzyme.
Bio-Apfelessig kann dazu beitragen, den Stoffwechsel anzukurbeln (unterstützt dich auch beim Abnehmen), das Immunsystem zu stärken, Leber und Nieren zu entgiften, Blutzucker- und Blutfettwerte zu senken, die Haare glänzend und geschmeidig zu halten und Entzündungen zu hemmen. Fruchtessige sind allesamt köstliche vegane Zaubermittel für deine gesunde Ernährung: Frucht, Vitamine und Antioxidantien aus der Flasche.

Beim strengen Fasten wird eigentlich nur getrunken: Wasser und Kräutertees. Wir empfehlen den Bio-Wellness-Tee „Pure Energy“ oder den „Beauty Day“ mit Rosenblüten auf der Basis von Grüntee – ein Turbo für dein Wohlbefinden. Gemüsesäfte, verdünnte Obstsäfte und ungesalzene Gemüsebrühe. Wichtig ist es, im Anschluss an deine Fastenkur in den ersten Tagen die Essensmengen langsam zu steigern. 
 


 

Intervallfasten – Die kleine Fastenkur

 

Eine Alternative ist auch das Intervallfasten. Du könntest dir vornehmen, in den Wochen bis Ostern morgens die Apfelessig-Trinkkur zu machen und zweimal die Woche das Mittagessen ausfallen zu lassen. Oder das Abendessen – je nach dem, wie es in deinen Tagesablauf besser passt. Ist dir das ein bisschen zu schwierig? Wenn der Hunger sich meldet, mach dir einen leichten Salat. Frischer Pflücksalat mit geraspelten, rohen Zucchini und getrockneten Tomaten schmeckt unglaublich fruchtig und sommerlich mit einem Dressing aus Schwarzem Johannisbeer-Essig und Olivenöl.

Auf jeden Fall ist es schön, den Frühling mit frischem Schwung zu begrüßen!

Obstsäfte und ungesalzene Gemüsebrühe. Wichtig ist es, im Anschluss an deine Fastenkur in den ersten Tagen die Essensmengen langsam zu steigern. 
 
 
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